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Mit CATRIN gibt es ein Tool, das alle derzeit gebräuchlichen analogen Audio-Formate akzeptiert und ohne Nebengeräusche oder Störungen miteinander verbindet.
Mit CATRIN gibt es jetzt ein Tool, das alle derzeit gebräuchlichen analogen Audioformate akzeptiert und problemlos, ohne Nebengeräusche oder Störungen miteinander verbindet. Einfach einstecken und loslegen!
CATRIN ist die universelle Schnittstelle die alle gebräuchlichen analogen Audioformate technisch und musikalisch perfekt verbindet, dabei alle dort üblichen Störungen und Nebengeräusche konsequent unterbindet.
CATRIN verfügt sowohl Eingangs- wie auch Ausgangsseitig über alle relevanten Anschlüße: XLR - Klinke - Cinch. Lästiges und klangschädliches, störanfälliges Adaptergebastel darf ersatzlos entfallen.
Die Empfindlichkeit von CATRIN wurde rein praxisorientiert gewählt. Dabei haben wir den Kompromiss ganz eindeutig zugunsten der musikalischen Eigenschaften und der Erzielung hervorragender Isolationswerte gelegt.
Die Frequenzgänge beziehen sich auf den genannten Einganspegel.
Zur Ermittlung realistischer & praxisnaher Werte wurde der Audio-Ausgang mit einem Abschlußwiderstand von 2,2kOhm versehen. Das ist die niedrigste in der Praxis vorkommende Abschlußimpedanz von Mischpult-Mikrofoneingängen.
Zur Simulation der Leitungskapazität wurde ein Lastkondensator von 3,3nF angebracht. Das entspricht der Belastung von ca. 50m Multicoreleitung.
Gemessen wurde Pegel, bei denen ein Gesamtverzerrungsgrad des Gerätes von maximal 1% erreicht wird. Dieses Verzerrungsmaß kommt bei den angegebenen Pegeln jedoch nur am unteren Bandende zustande. Im Bereich von 400Hz - 10kHz liegen die Gesamtverzerrungen deutlich unter 0,01%.
Die Symmetrie bei tiefen Frequenzen ist ein Ausdruck für das Maß an Störunterdrückung für die Vermeidung von Brummschleifen.
Die Symmetrie bei hohen Frequenzen gibt das Maß an Isolation für die Vermeidung von Übersprechen an. Gute Werte Liegen oberhalb von 60dB.
Da die ISO-Box keine Pegeltransformation des Signals vornimmt, wird die Impedanz der ISO-Box in der Praxis von der Abschlussimpedanz des nachfolgenden Systems bestimmt.