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Das "Direct Injection High Resolution Balancing Interface" ist eine klassische DI-Box mit stark verbesserten Eigenschaften.
Randi = DI-Box HR reloaded. Jetzt mit ALLEN Anschlüssen! Das "Direct Injection High Resolution Balancing Interface" ist eine klassische DI-Box mit stark verbesserten Eigenschaften.
Das "Direct Injection High Resolution Balancing Interface" ist eine klassische DI-Box mit stark verbesserten Eigenschaften. Wie schon aus dem Namen hervorgeht, ist das musikalische Auflösungsvermögen gegenüber Standard-Produkten deutlich verbessert.
Mit der RANDI HR werden klangliche Ergebnisse erreicht, die bisher dem ambitionierten Studiobetrieb vorbehalten waren: Eingehende komplexe Klänge von Synthesizern und Samplern werden detailreicher und differenzierter wiedergegeben, Bass-Gitarren klingen konturiert und straffer, stereometrische Darstellungen im Mix gewinnen an Transparenz und Tiefe.
Durch den Einsatz modernster Materialien und optimierter Verarbeitungstechniken wird eine neue Qualitätsklasse in der Bühnentechnik erreicht:
Die im Atelier der Tonkunst entwickelten High-End-Trafos aus neuestem Magnetmaterial bieten eine sehr gute Übertragungsqualität bei hoher Pegelfestigkeit.
Darüber hinaus ermöglicht die reduzierte Baugröße der DI-Box eine erweiterte Bandbreite und einen gleichmäßigeren Frequenzgang, wobei durch reduzierte magnetische Kernverluste die Empfindlichkeit und Eingangsimpedanz erhöht werden.
RANDI HR verfügt über alle heute notwendigen Anschlüsse um für nahezu jede denkbare Konstellation und Aufgabenstellung eine optimale Verbindung herstellen zu können:
Die Frequenzgänge beziehen sich auf den genannten Eingangspegel, wobei sich der "Signal Attenuator" in der Stellung "0dB" befindet. Die maximalen Aussteuerungspegel erhöhen sich bei Betätigung des "Signal Attenuators" entsprechend um 30dB.
Zur Ermittlung realistischer und praxisnaher Werte wurde der XLR-Ausgang der DI-Box mit einem Abschlusswiederstand von 2,2kOhm versehen. Das ist die niedrigste in der Praxis vorkommende Abschlussimpedanz von Mischpult-Mikrofoneingängen.
Zur Simulation der Leitungskapazität wurde ein Lastkondensator von 3,3nF angebracht, was der Belastung von ca. 50m Mikrofonkabel entspricht.
Gemessen wurden Pegel, bei denen ein Gesamtverzerrungsgrad des Gerätes von maximal 1% erreicht wird. Dieses Verzerrungsmaß kommt bei den angegebenen Pegeln jedoch nur am unteren Bandende zustande. Im Bereich von 400Hz - 10kHz liegen die Gesamtverzerrungen deutlich unter 0,1%.
Die Symmetrie bei tiefen Frequenzen ist ein Ausdruck für das Maß an Störunterdrückung für die Vermeidung von Brummschleifen.
Die Symmetrie bei hohen Frequenzen gibt das Maß an Isolation für die Vermeidung von Übersprechen an. Gute Werte Liegen oberhalb von 60dB.
Eingangsimpedanz bei 1kHz in den verschiedenen Einstellungen des "Signal Attenuators":
Ausgangsimpedanz bei 1 kHz mit kurzgeschloßenem Eingang und PAD 0dB und -30dB Stellung: