J&C Veranstaltungstechnik setzen ihr DiGiCo SD8 Mischpult jetzt noch produktiver und sicherer ein

6. Januar 2011 - 16:57 — tauber

Digitale Mischpulte haben sich in der Veranstaltungstechnik auf breiter Front durchgesetzt und lösen die herkömmliche Analogtechnik Stück für Stück ab.

Zu Ihren großen Vorzügen gehört die schiere Fülle der Möglichkeiten der Signalsteuerung und Bearbeitung. Alle vorgenommenen Einstellungen sind speicherbar, sodass selbst komplexeste Szenarien in Sekundenbruchteilen wiederhergestellt werden können.

Das alles ist möglich für eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Audiokanälen auf kleinstem Raum.

Und exakt hier erfährt diese Systematik eine Schranke in der Miniaturisierung: Tontechnikerfinger sind nicht beliebig verkleinerbar. XLR-Stecker sind nicht beliebig eng aneinander anreihbar.

Das „Interfacing“ digitaler Mischpulte, dort wo Signale in das Mischpult eingespeist oder entnommen werden, folgt oft einer anderen Logik als der der optimalen Bedienbarkeit.

Wettbewerbsdruck und Rationalisierungsvorgaben erschweren die Bedienbarkeit und mindern die Betriebssicherheit erheblich.

Zudem verfolgen verschiedene Anwender auch verschiedene Strategien, wie sie ihre Projekte organisieren und wie sie ihre Mischpulte in ihre bereits vorhandene Infrastruktur integrieren möchten. Da hat ein Theater eben völlig andere Anforderungen als eine Touringcompany.

Für die Anforderungen, die J&C Veranstaltungstechnik aus Konstanz an uns herangetragen hat, haben wir gemeinsam einen optimalen Entwurf für ihre Bedürfnisse entwickelt und realisiert:

Alle wichtigen Ein- und Ausgänge des SD8 befinden sich jetzt in gut strukturierter und übersichtlicher Form auf einer Edelstahlplatte. Durch die gruppierte und rhythmische Anordnung der Steckverbindungen ist der gewünschte Kanal selbst ohne jeden Sichtkontakt schnell und zuverlässig aufzufinden und realisieren wichtige Sekunden Zeitgewinn in hektischen Festivalsituationen.

Die Signalverbindungen zum DiGiRack erfolgen über Punkt-zu-Punkt verlötete, direkt gesteckte Verbindungen, eine Technik, die für höchste Zuverlässigkeit und Lebensdauer steht.

Platziert wird die Frontplatte direkt vor der Rückseite des DiGiRacks des SD8.

Durch die Vorsatzblende sind zudem die empfindlichen Steckmodule des DiGiRacks optimal vor mechanischen Einflüssen geschützt, eine gute Voraussetzung für viele Jahre störungsfreien Betrieb.

Neben den 48 Eingängen, davon die letzten 8 Kanäle mit integriertem ATELIER DER TONKUNST Trafosplit, 16 Ausgängen, 6x MADI, 2x Power runden drei Sockel für Rackleuchten die umfassende Ausstattung ab.